My collection of 1/144 models everything for tanks, ships and train lovers in the scale N and Dioramas in the scale 1/144
Most of my designs can be purchased here:
https://www.shapeways.com/shops/panzerfabrik_144
Irgendwie ist mein Rampenanhänger für das B-Brückengerät im Shop verschwunden. Wahrscheinlich habe ich es selbst sogar aus Versehen gelöscht. So habe ich mich hingesetzt und habe gleich noch einen Herzenswunsch eines Herrn U. aus K. erfüllt. Der wollte schon lange eine Fähre aus B-Material. Ich habe mich immer dagegen gesträubt, da Shapeways dafür einfach zu teuer ist. Die Fähre beansprucht viel Platz im Drucker, und der wird bei Shapeways teuer bezahlt. Aber irgendwie hat mich besagter Herr dann doch rum gekriegt und ich habe die Fähre gezeichnet. Damit alles auch dem Original möglichst nahe kommt, musste ich auch den Motor für die B-Pontons zeichnen, die verschwundenen Anhänger (Rampen und Bock) und den noch fehlenden Anhänger um die Serie komplett zu machen. Damit die Fähre auch anlegen kann, habe ich auch das passende Landstück gebaut. Die Fähre ist eine 8 ton Fähre, damit kann man ohne Probleme LKWs transportieren, aber keine schwere Panzer wie Tiger und andere Raubkatzen. Für die wurden später Faähren aus K-Gerät gebaut und statt vier Pontonhälften sprechen wir dann hier mal gleich von 16 Halbpontons. So sieht die Fähre dann mit dem Landteil aus. Alternativ könnte man mit einem Ergänzungsstück auch eine 8 ton Pontonbrücke bauen. Das Modell kommt so, dass der Motor auch separat genutzt werden kann. Das Landstück muss teilweise noch geklebt werden. Wer wirklich eine Pontonbrücke bauen will und nicht jedesmal ein Teilstück mit Landteil kaufen will, soll sich melden, ich kann auch die Variante ohne Bockteil erstellen.
8 ton Fähre mit Bocksteg 8 ton ferry with landside part
This is how the ferry looks with the land part. Alternatively, you could also build an 8 ton pontoon bridge with a supplementary piece. The model comes so that the engine can also be used separately. The land piece still needs to be glued in places. Who really wants to build a pontoon bridge and does not want to buy each time a piece with land part, should contact me, I can also create the variant without trestle part.
ein Ponton mit dem Vorläufer eines Aussenbordmotors a pontoon with the precursor of an outboard motor
die drei verschiedenen Anhänger eines Brückenbauzugs the 3 different types of trailsers for the Brückenbauzug
jede Menge Holz, Träger, Belagsplatten und Verstrebungen a lot of wood, beams, decking boards and struts
Sicht von oben, im Original kam oft noch Kleinteile und Zubehör dazu View from above, in the original often added small parts and accessories
new ferry for German Wehrmacht, 8 ton made with B-material
Somehow my ramp trailer for the B-bridge device disappeared in the store. Probably I even deleted it myself by mistake. So I sat down and immediately fulfilled a heart's desire of a Mr. U. from K.. He wanted a ferry made of B-material for a long time. I have always resisted, because Shapeways is simply too expensive for it. The ferry takes up a lot of space in the printer, and that is paid for dearly at Shapeways. But somehow the said gentleman got me around and I drew the ferry. To get everything as close to the original as possible, I also had to draw the engine for the B-pontoons, the missing trailers (ramps and trestle) and the missing trailer to make the series complete. To make sure the ferry can dock, I also built the matching land piece. The ferry is an 8 ton ferry, so you can transport trucks without problems, but not heavy tanks like tigers and other big cats. For them, ferries were later built from K-unit and instead of four pontoon halves, we are talking about 16 half pontoons.
History sources:
here you can see some really nice models, all in 1/35: Eliteshop
The best book about this topic is a German one, Waffen Arsenal nr. S-41 Kriegsbrückengeräte der Wehrmacht, there you learn more about all different types of material the Germans used, very helpful!
Not technical, but anyway very interesting, here you see the organisation and the amount of trailers, which where needed.
Auch im 2. Weltkrieg haben die Italiener, wie viele andere Nationen auch, noch zahlreiche Panzerzüge benutzt. Dabei kam auch mein neustes Modell zum Einsatz. Das Marine-Geschütz aus dem ersten Weltkrieg (120/45) wurde dabei auf einen Platformwagen gesetzt und mit zwei "Kasematten" ergänzt. Dabei diente eine als Lager für die Munition, die zweite als Raum für die Bedienmannschaft. Die Kanone wurde zusammen mit Flugabwehrgeschützen und andern Wagons zu Einsatzzügen zusammenstellt. Dabei bekam jeder Panzerzug auch einen Logistikzug beigestellt. Es gabe recht viele von diesen Zügen, da diese eine Art Patrouille, an der Adriaküste entlang, verrichteten. Die Lackierung war irgendwas im Bereich von Dunkelgrün. Auf einigen Fotos sieht man sogar ein solches Geschütz, was mit einem weissen Baum bemalt war. Da Anmalen nicht zu meinen liebsten Tätigkeiten gehört, habe ich es bei einem einfachen Anstrich in Dunkelgrün belassen. Das Modell kann mit ausgefahren Stützen und einem drehbaren Turm dargestellt werden.
italienische Eisenbahnkanone italian railway gun
die Kanone mit den beiden Räumen für Bedienmannschaft und Munition the gun with the 2 boxes for the crew and for ammo
here the overview of the single components of the Italian gun trains:
1/144 Italian railroad gun
Even in World War 2, the Italians, like many other nations, still used numerous tank trains. My latest model was also used in this process. The naval gun from the First World War (120/45) was placed on a platform car and supplemented with two "casemates". One served as storage for the ammunition, the second as a room for the operating crew. The gun was assembled together with anti-aircraft guns and other wagons to form operational trains. Each tank platoon was also provided with a logistic platoon. There were quite a few of these trains, as they were a kind of partol along the Adriatic coast. The paint was something in the range of dark green. On some photos you can even see such a gun, which was painted with a white tree. Since painting is not one of my favorite activities, I left it with a simple coat of dark green. The model can be displayed with extended supports and a rotating turret.
Ein komplettes ukrainisches / russisches Dorf als Bausatz
Die Idee mal gleich ein ganzes Set von Häusern zu zeichnen, hatte ich schon länger, doch immer standen andere Projekte an, so dass es rehct lange dauerte, bis ich endlich die Zeit fand, die Modelle zu zeichnen. Der Aufbau ist recht simple. Es können alle Teile miteinander kombiniert werden. so entstehen leicht abgewandelte Häuser und eine Scheune. Dazu gibt es noch zwei kleine Anbauten und einen Aussenkamin. Wer mehr Fenster darstellen will, klebt einfach die Fensterläden auf und schon ist wieder eine neue Variante entstanden.
so ählich sieht die Anlieferung aus similar the delivery will look
unendlich viele Teile all parts
frisch aus dem Drucker fresh from the printer
es sind viele unterschiedliche Versionen möglich several different combinations are possible
Vorderansicht front view
Der Bausatz mit den fertigen Häusern the set with all assembled houses
A complete Ukrainian / Russian village in one set
I had the idea to draw a whole set of houses for a long time, but there were always other projects to do, so it took a long time until I finally found the time to draw the models. The construction is quite simple. All parts can be combined with each other. So there are slightly modified houses and a barn. In addition, there are two small annexes and an outdoor chimney. If you want to represent more windows, simply glue on the shutters and again a new variant is created.
Es ist nicht das erste Modell der V1 im Masstab 1/144. Allerdings waren bisher die Modelle entweder sehr teuer oder und auch noch sehr schlecht zu bekommen. Es gab aus Asien 2 Bausätze, doch die waren in Europa nur sehr schwer zu bekommen. Also habe ich mich hingesetzt und angefangen zu zeichnen. Die Rampe besteht im Original aus Stahlprofilen und Knotenblechen, da kommen die Drucker an die Grenzen des Machbaren in 1/144. Dennoch bin ich mit den Ergebnissen sehr zufrieden. Damit die Montage etwas einfacher wird, habe ich eine Schablone für die korrekten Abstände der Stelzen beigelegt. Ausserdem, das erste Stück der Rampe kommt mit den Füssen als ein Teil. Als weitere Teile gibt es den Anlasserwagen und einige Kleinteile, die kann man sich auch sehr schön in Frosted drucken lassen, dann kommen die Details noch besser zur Geltung. Die V1 habe ich auch in Transportstellung mit beigelegten Flügeln und dem Tansportwagen gezeichnet. Damit sind alle Komponenten für die Darstellung einer V1 und ihrer Startrampe in meinem shop per sofort verfügbar.
Nachdem der Druck direkt geklappt hatte, fing ich an, mir mein eigenes Diorama zu bauen. Es gab im Rheinland einige V1 Startrampen, die man kurz vor Kriegsende noch aus dem Boden gestampft hat. Zum Glück kamen die nie zum Einsatz, die Waffe hat schon so genug Leid und Tod gebracht. Aber etwas in diese Richtung sollte es sein. Parallel zur Startrampe habe ich einen Wald angelgt, der vorne ein keines Torhaus und eine Schranke bekommen hatte. Alle V1 Plätze waren streng geheim und wurden stark gesichert. Zutritt strengstens verboten.
In Frankreich gab es auch noch betonierte Unterstände und Tunnel für den Transport und Lagerung der in Bauteilen angelieferten V1. Die Montage und Startbereitschaft wurde dann unmittelbar an der Rampe in einem besonderen magnetischen Bunker hergestellt.
Mein Bunker ist aus einem Stück Styrodur geformt und mit Sand, Gras und Farbe in die richtige Form gebracht worden. Die Fahrzeughalle ist ein alter umgewandelter Pola-Bausatz, der zur offenen Fahrzeughalle umgewandelt wurde.
Auf dem Diorama sind weit über 30 Bäume und andere Sträucher gepflanzt worden. Die Arbeiter sind von Preiser, der Rest aus den unterschiedlichsten Bausätzen. Wer genau hinschaut, auf einem Bild hat sich schon mein neuer Phantom Granit Krankenwagen eingeschlichen.
Anlasserwagen und Startgeräte Starter unit and other devices for Start
V1 mit Transportkarren V1 with Transport cart
V1 in Transportstellung V1 with transport cart
Wer hat hier die Reste vergessen? Who left the rest here?
Das Ende der Startrampe mit dem Abschlussteil end of the ramp with the final end part
It is not the first model of the V1 in 1/144 scale. However, so far the models were either very expensive or and also still very difficult to get. There were 2 kits from Asia, but they were very hard to find in Europe. So I sat down and started to draw. The original ramp is made of steel profiles and gusset plates, so the 3D printers reach the limits of what is possible in 1/144. Nevertheless, I am very satisfied with the results. To make the assembly a little bit easier, I have included a template for the correct spacing of the stilts. Also, the first piece of the ramp comes with the feet as one part. Other parts include the starter car and some small parts, these can also be printed very nicely in Frosted, then the details come out even better. I also drew the V1 in transport position with the wings and the tank trolley included. Thus all components for the representation of a V1 and its launch pad are available in my store as of now.
After the printing worked directly, I started to build my own diorama. There were some V1 launch sites in the Rhineland, which were built shortly before the end of the war. Fortunately they were never used, the weapon had already brought enough suffering and death. But it should be something in this direction. Parallel to the launching ramp, I placed a small forest, together with a small gatehouse and a barrier at the front. All V1 places were strictly secret and were strongly secured. Access was strictly forbidden.
In France there were also concrete shelters and tunnels for transport and storage of V1 delivered in components. The assembly and launch readiness was then made directly at the ramp in a special magnetic bunker.
My bunker was formed from a piece of Styrodur and shaped with sand, grass and paint. The vehicle shed is an old converted Pola kit that was turned into an open vehicle shed.
Well over 30 trees and other shrubs have been planted on the diorama. The workers are from Preiser, the rest from various kits. If you look closely, my new Phantom Granite ambulance has already crept in on one picture.
Fahrzeughalle mit Feuerwehr und Krankenwagen open garage with fire engine and ambulance
Im Original gab es keine Feuerwehr und Krankenwagen an den Standorten. Allerdings gab es kleine Löschteiche, da es beim Start wohl auch immer wieder kleinere Feuer entstanden.
In the original, there was no fire station and ambulance at the sites. However, there were small fire ponds, as there were probably always small fires at the start.
der Anlasserwagen wird startklar gemacht the starter cart gets ready for the first fire
im Hintergrund sieht man die hohen Gäste in the background the high officers who came for the first start
der Bunker um the Start sicher beobachten zu können the bunker for the observation of the start period
die V1 in Transport Stellung the V1 in transport position
der hintere Teil des Dioramas the back part of the diorama
das Ende der Startrampe mit dem Wald im Hintergrund the end of the ramp with the forest in the background
das Wachhaus und die Schranke the gatehouse guard and the barrier
das gesamte Diorama the compete diorama
Blick von oben view from above
an der Seite ein erbeuteter Coles Kran on the side a Beute crane Coles
Der Startvorgang von oben the start process from above
Die Idee den Panzermesswagen zu zeichnen kam durch eine Anfregung eines Kunden, der mehrere Modelle in 1/72 gekauft hatte. Allerdings, wenn, dann wollte ich das Modell halt auch in 1/144 haben. Während ich noch am Zeichnen war, hatte ich ausgehend von 1/144 das Modell nach oben und nach unten skaliert. In 1/72 kommt dann auch die Dachreling hinzu. In den anderen Massstäben wäre sie zu dick und würde nicht gut aussehen. Alle Modelle kommen mit seperaten Klappen für die Seitenfenster und für die Frontscheibe. Ausserdem habe ich versucht auch das Profil der Reifen möglichst realistisch zu treffen. Bei der Gelegenheit habe ich auch den Stromanhänger komplett neu gezeichnet. Die alte Version ist zwar druckbar, aber war so voll mit Fehlern, dass das Neuzeichnen viel einfacher war.
Zum Orignal:
Das Fahrzeug wurde als Messfahrzeug auf dem Erprobungsgelände Kummersdorf eingesetzt. Dort wurden verschiedene Messungen im Zusammenhang mit der Erprobung von neuer Artillerie und Panzern sowie Beutefahrzeugen ausgeführt. In verschiedenen Foren heisst es, es hätte 2 Fahrzeuge gegeben, da auf den wenigen Fotos vom Original mal Einfach- und dann Doppelbereifung zu sehen ist. Wahrscheinlicher ist aber, dass die Deutschen den LKW einfach im Laufe der Zeit modifizierten. Das Fahrzeug fiel beim Ende des Krieges den Amerikanern in die Hände. Aufgebaut war das Fahrzeug auf dem Rahmengestell des Sonderkraftfahrzeuges 231.
In 1/72 kommt das Modell mit der Dachreling. In allen anderen Masstäben wäre sie einfach zu dick. Das Modell in 1/160 gibt es nur in Frosted, sonst wären die Wandstärken zu dünn.
In 1/72 the model comes with the roof rails. In all other scales it would simply be too thick. The model in 1/160 is only available in Frosted, otherwise the wall thicknesses would be too thin.
Panzermesswagen with Power trailer
The idea to draw the Panzermesswagen came from a suggestion of a customer who had bought several models in 1/72. However, if, then I wanted to have the model also in 1/144. While I was still drawing, I had scaled the model up and down from 1/144. In 1/72 the roof rails are also added. In the other scales it would be too thick and would not look good. All models come with separate flaps for the side windows and for the windshield. I also tried to make the tread of the tires as realistic as possible. I also took the opportunity to completely redraw the power trailer. The old version is printable, but was so full of errors that redrawing it was much easier.
About the original:
The vehicle was used as a measurement vehicle at the Kummersdorf proving ground. There, various measurements were carried out in connection with the testing of new artillery and tanks as well as loot vehicles. In different forums it is said that there were 2 vehicles, because on the few photos of the original sometimes single and then double tires can be seen. However, it is more likely that the Germans simply modified the truck over time. The vehicle fell into the hands of the Americans at the end of the war. The vehicle was built on the frame of the Sonderkraftfahrzeug 231.
Es gibt heute mal einen kleinen Vorgeschmack, was es in den nächsten Wochen als Neuheiten geben wird. Der Druckauftrag läuft bereits und ich hoffe, Anfang Februar kann ich dann auch noch weitere Neuheiten vorstellen. Heute gibt es was Grosses und was eher Kleines zu zeigen.
1. Henschel 36 W3
Der Henschel entstand auf Grund eines Wunsches meines Freundes Matthias. Leider musste er recht lange auf das Modell warten, da ich mit der Motorhaube und dem Übergang zur Fahrerkabine recht viele Probleme hatte. Der Henschel war ein schwerer LKW, der bei der Wehrmacht oft in den Nachschubeinheiten lief. Diese Version des Henschels gab es bisher in 1/144 nicht, nur sein kleinerer Bruder gibt es schon. Da es zum 36 W3 keine Zeichnungen gab, musste ich mit Fotos und den vorhandenen technischen Daten das Modell umsetzen.
1. Phänomen Granit 1500
Der Phänomen Granit ist vielleicht nicht ganz so bekannt, dabei war dies ein in grosser Stückzahl gebauter Kleinlaster. Meist wurde er mit Kofferaufbau als Ambulance eingesetzt. Es gab auch einige Versionen mit einer Pritsche. Im Laufe des Krieges wurde immer wieder angepasst. Um Material zu sparen, wurde das Führerhaus als Einheitsführerhaus ausgeführt und hinten fiel die Doppelbereifung weg. Im Aufbau gab es auch Abweichungen. Es gab Rücktüren mit und ohne Fenster, auf der Beifahrerseite gab es eine weitere Tür und / ohne zusätzliches Fenster. Ich werde das Modell als Sankra und als Pritsche rausbringen. Bei der Pritsche wird es zwei Varaianten geben.
Henschel 36 W3 Seitenansicht Henschel 36 W3 side view
Henschel 36 W3
1/144 Henschel 36 W3
Henschel 36 W3
Phänomen Granit 1500 als Sankra Phänomen Granit 1500 as Ambulance
der Aufbau gab es in verschiedenen Ausführungen the body saw several variations
Phänomen Granit als Pritsche Phänomen Granit with platform
Die Führerkabine mit der runden Motorhaube the cabin with the rounded hood
News Spring 2021
Today I give you a small forcast of what will be published in the next few weeks. The print order is already running and I hope, mid of February everything should be printed. Then I can also present more novelties. Today there is something big and something rather small to show.
1. Henschel 36W3
The Henschel was created due to a wish of my friend Matthias. Unfortunately he had to wait quite a long time for the model, because I had a lot of problems with the engine hood and the transition to the driver's cab. The Henschel was a heavy truck, which often ran in the Wehrmacht in the supply units. This version of the Henschel did not exist in 1/144 yet, only its smaller brother does. Since there were no drawings for the 36W3, I had to use photos and the available technical data to make the model.
1. Phänomen Granit 1500
The Phänomen Granit is perhaps not so well known, but this was a small truck built in large numbers. Mostly it was used with a box body as an ambulance. There were also some versions with a flatbed. In the course of the war it was adapted again and again. In order to save material, the driver's cab was designed as a unit driver's cab and the double tires were dropped at the rear. There were also variations in the superstructure. There were rear doors with and without windows, on the passenger side there was another door and / without additional window. I will bring out the model as an Ambulance and as a flatbed. For the flatbed there will be two variants.